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Man könnte viel über die Geschichte eines Unternehmens erzählen! Aber viel wichtiger sind die Menschen die diese Geschichte erzählen!

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Geschichte & Geschichten

3 Fragen an Donald Balk, Inhaber der Kanzlei

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Herr Balk, wie sind Sie auf die Idee gekommen, Steuerberater zu werden? War das schon immer Ihr Traumjob oder gibt es eine Geschichte dahinter?

Meine Affinität für Zahlen führte mich in die Finanzverwaltung, in welcher ich ein Studium zum Diplom-Finanzwirt absolvierte. Dort stellte ich aber sehr schnell fest, dass die Tätigkeit der Gegenseite – nämlich die des Steuerberaters – sehr viel interessanter ist, als die des Finanzbeamten. Kurze Zeit nach Beendigung des Studiums habe ich daher die Steuerberaterprüfung abgelegt und direkt der Finanzverwaltung den Rücken gekehrt. Diese Entscheidung habe ich bis heute nicht bereut.

Wenn man sich Ihre Kanzlei so ansieht, dann fällt auf, dass Sie mit derzeit 7 Niederlassungen sehr weit verstreut sind. Gibt es einen speziellen Grund dafür?

Unsere Mandanten können auf das Know-how von fünf Steuerberatern und zwei Rechtsanwälten zurück greifen. Darüber hinaus beschäftigen wir mehrere Betriebswirte und Bilanzbuchhalter.

Meine Einschätzung ist, dass es Ein-Mann-Kanzleien künftig schwer haben, zu bestehen, da die Anforderungen der Wirtschaft in der Gesamtbetreuung des Mandanten liegen und Standardprozesse
– wie die Finanzbuchhaltung – zunehmend automatisiert werden.

Da wir unseren Mandanten gern einen Service vor Ort bieten möchten, haben wir sukzessive die Außenstellen eingerichtet. Die Präsenz an mehreren Standorten ist demnach eher dem Service- als dem Wirtschaftlichkeitsgedanken geschuldet.

Was sind Ihre Visionen für die Zukunft? Zum einen für Ihre Kanzlei und zum anderen für Sie persönlich?

In naher Zukunft werden wir die Kanzleistruktur dahingehend erweitern, dass wir eine Steuer- und Wirtschaftsberatungs GmbH sowie eine gesonderte Rechtsanwaltsgesellschaft gründen, so dass wir unsere Mandanten auch in rechtlichen Belangen vollumfänglich vertreten können.

Persönlich wünsche ich mir natürlich für meine Familie, meine Mitarbeiter und für mich selbst Gesundheit und Glück.

3 Fragen an Franziska SenkbeilMandantin der Kanzlei

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Frau Senkbeil, wenn Sie die Zusammenarbeit mit der Kanzlei in drei Stichpunkten zusammenfassen müssten, mit welchen Worten würden Sie dieses tun?

– sehr schnelle und sorgfältige Zuarbeit bzw. Bearbeitung

– Immer auf dem neusten Wissensstand

– Freundliche & moderne Kanzlei

Können Sie sich noch an Ihre erste Begegnung mit der Kanzlei erinnern und was hat Sie bewogen, dieser Kanzlei Ihr Vertrauen zu schenken?

An die erste Begegnung kann ich mich nicht mehr erinnern, jedoch an die Zweite.

Herr Balk hat unser Vertrauen mit seinem souveränen, selbstbewussten Auftritt und stichhaltigem Wissen inkl. erfolgreicher Umsetzung erlangt.

Die Digitalisierung schreitet weiter voran. Wie schätzen Sie die Möglichkeiten in der Zusammenarbeit aus heutiger Sicht ein und gibt es Punkte die man verbessern sollte?

Wir arbeiten mit der Kanzlei Balk ausschließlich über digitale Medien zusammen,  wichtige Themen oder Vorhaben werden in persönlichen Treffen besprochen.

Unsere Firma würde sich wünschen, dass im Bereich der digitalen Medien noch weiterführende Inhouse-Schulungen oder Mandantenveranstaltungen durchgeführt werden.

3 Fragen an Anja Steffen, Mitarbeiterin der Kanzlei

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Frau Steffen, was ist für Sie der ausschlaggebende Punkt in dieser Kanzlei zu arbeiten?

Ich habe 2005 meine Ausbildung hier begonnen und im Anschluss daran bis Juli 2014 für Herrn Balk gearbeitet. Nachdem ich mich dann beruflich umorientierte, habe ich im Januar 2020 wieder in der Kanzlei angefangen. Es macht mir einfach Spaß hier zu arbeiten, wir haben die modernste Technik, fast alles wird digital bearbeitet und mit den flexiblen Arbeitszeiten und der Möglichkeit auch mal von zuhause zu arbeiten, wenn es notwendig ist, macht die Organisation zwischen Familie und Job angenehm einfach. 

In der Kanzlei sind ja viele Menschen beschäftigt. Gibt es trotz der diversen Niederlassungen eine Art von Teamgefühl?

Ja das stimmt, wir sind mit sieben Niederlassungen relativ weit verstreut, aber wir haben alle regelmäßig Kontakt zueinander, ob per Mail, telefonisch oder auch persönlich. Wir arbeiten in Teams und das standortübergreifend, der tägliche Kontakt ist da unerlässlich und das ist auch gut so. 

Wir haben festgestellt, dass das Unternehmen ausbildet und das nicht zu knapp. Welche Erfahrungen haben Sie mit dieser Unternehmensstrategie?

Man sollte das Thema Ausbildung nicht unterschätzen, junge Menschen ausbilden bringt viel Verantwortung mit sich aber auch viele Vorteile. Man kann sich diese Rohdiamanten nach eigenen Anforderungen schleifen und ihnen einen guten Weg zeigen und diesen dann hoffentlich für lange Zeit gemeinsam gehen. 

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